
Warum gerade ein Rüebli?
Das Rüebli gehört zu Küttigen wie der Eiffelturm zu Paris. Seit dem 19. Jahrhundert wird hier das berühmte Küttiger Rüebli angebaut. Ein Stück regionales Kulturgut.
Im Herbst 2026 feiert Küttigen ein Fest mit internationalen Künstlern und Messestände mit der Auflage sich kunstvoll zu präsentieren.
Wir Metallbau-Lernende nehmen dort Teil und setzen unseren Beruf kunstvoll in Szene.
Das Rüebli, das einen grossen Stellenwert im Dorf hat, bauen wir als grosse kunstvolle Stahlskulptur nach, zusammen mit der Bevölkerung. Wir machen das alles von Hand, benützen keine Maschinen und keine KI. Von uns Metallbau-Lernenden für alle.
Wir sind aber auf HIlfe angewiesen. Und freuen uns auf über jede Spende. Material, Transport, Verzinkerei und noch einiges dazu, verschlingen eine Menge Geld.
Vielen Dank für die Unterstützung.
Aus Stahl, mit Herzblut, Schweiss, einer grossen Portion Leidenschaft und in unserer Freizeit.
Gemeinsam mit unserem Fachlehrer Roger Wälti und der Jordi Schlosserei und Metallbau in Aarburg haben wir ein Konzept entwickelt:
Eine Stahlkonstruktion, aufgebaut aus Ringen und Profilen, die das Rüebli in seiner Form nachbilden. Die Unterkonstruktion erstellen wir den Räumlichkeiten der Berufsschule Lenzeburg.
Das Finale erfolgt in gemeinsamer Zusammenarbeit mit der Bevölkerung aus der Region an der GewerbeArt
Auf dieser Struktur werden 1’200 Messingplättchen genietet. Diese Messingplättchen werden den BesucherInnen vor und während der Ausstellung zum Kauf angeboten.
Während der Ausstellung gravieren wir die Namen der BesucherInnen auf das Plättli und befestigen diese gemeinsam an die Konstruktion .
So entsteht ein Kunstwerk, das von allen lebt:
Jedes Plättchen steht für eine Person, eine Familie oder ein Unternehmen, das mitgeholfen hat, das Projekt möglich zu machen.
Die Gemeinde Küttigen hat bereits ihr Einverständnis gegeben, dass das Rüebli einen festen Standort im Dorf bekommt.
Es wird bei der Dorfeinfahrt aufgestellt. Ein sichtbares Zeichen dafür, was Lernende, Handwerk und Gemeinschaft zusammen schaffen können. Und als Erinnerung daran, welche wertvolle Arbeit die Landfrauen im Dorf leisten.
Leider reicht der Verkauf von Messingplättchen nicht aus. Wir sind auf Unterstützung angewiesen. Insgesamt benötigen wir 14’000.– Wir sind dankbar und freuen uns über jede Unterstüzung.